Weil so oft danach gefragt wird… HIER gibt es den Klingelton von Dr. Martin Gruber!
Die 14. Staffel:
Das Leben auf dem Gruberhof ist gerade perfekt. Mit der Gruber-Milch ist man auf der Erfolgsspur, Hans pendelt zwischen dem Gasthof, auf dem er mit seiner Susanne und der kleinen Sophia lebt, hin und her und Martin plant mit Anne die Hochzeit. Lisbeth Gruber ist heilfroh, dass ihre Söhne endlich ihr Glück gefunden haben, doch der Friede hält nicht lang.
Anne überrascht Martin mit dem Wunsch nach einem gemeinsamen Kind. Auch wenn das in seiner Lebensplanung nicht vorkam, kann er sich doch schnell mit dieser Idee anfreunden. Um auf Nummer sicher zu gehen, lässt Anne sich ausführlich von ihrer Gynäkologin untersuchen… Der Schock ist groß, als die zwei erfahren, dass Anne keine Kinder bekommen können wird. Und der Schock für Martin ist noch viel größer, als er erfährt, dass seine Ex-Freundin Franziska von ihm ein Kind erwartet. Martin hadert lange mit sich, um den richtigen Moment zu erwischen, Anne diese Nachricht zu überbringen. Und natürlich ist ihr Entsetzen und ihre Trauer riesig. Wird ihre Beziehung dem standhalten können? Und was wird aus Franziska und ihrem Kind? Kann eine friedliche Ko-Existenz aller in Ellmau überhaupt funktionieren?
Beruflich droht es für Martin Gruber künftig ungemütlicher zu werden. Sein Freund und Kollege Alexander Kahnweiler möchte neuer Chefarzt der Chirurgie im Klinikum werden, doch Vera, seine Frau und Vorgesetzte, kann nicht umhin, einer weiteren Bewerberin die Chance zu geben. Frau Dr. Johanna Rüdiger macht fortan Alexander und auch Martin das Leben schwer. Alexander ist genervt und tief enttäuscht als Vera tatsächlich die Konkurrentin befördert, weil sie mit beachtlichen Fördergeldern winkt. Er beschließt, sich in München um eine vakante Stelle zu bewerben.
Seine Patienten stellen Martin Gruber immer wieder aufs Neue vor große fachliche und menschliche Herausforderungen. Dabei gilt es für ihn stets, das große Ganze im Auge zu haben, denn oftmals sind nicht nur die teils tragischen Diagnosen das Problem, sondern die damit einhergehenden menschlichen Katastrophen. Es ist die Empathie und das besondere Einfühlungsvermögen, seine Hartnäckigkeit und manchmal auch seine klaren Worte, die am Ende zwar nicht immer dafür sorgen, dass alles gut wird, doch dass die Betroffenen sich in ihrer neuen Lebensrealität zurechtfinden können.